HERE AND NOW III

Wien Skulptur 2024

HERE AND NOW III

Wien Skulptur 2024

Künstler:innen

Anna Bochkova, Gilbert Bretterbauer, Werner Feiersinger, Sara Ghalandari, Dorothee Golz, Manuel Gorkiewicz, Julia Haugeneder, Julie Hayward, Luisa Kasalicky, Leopold Kessler, Peter Kogler, Simon Lehner, Michèle Pagel, Eva Schlegel, Anne Schneider, Laurence Sturla, Elmar Trenkwalder, Martin Walde und Anita Witek

Kurator:innen

Kasia Matt-Uszynska und Herwig Kempinger

Eröffnung

10.09.2024, 19:00

Ausstellung

11.09.2024 – 31.03.2025

Öffnungszeiten

Di+Mi 10:00-14:00, Do+Fr 15:00-18:00, Sa 14:00-18:00

Ort

Rennweg 110-116, Halle 2

Veranstalter

Verein Skulptur

Die Ausstellung "Hier und Jetzt III. Wien Skulptur 2024“ bildet den Abschluss einer Ausstellungstrilogie, in deren Fokus in Wien lebende Künstlerinnen und Künstler stehen, die im Bereich Skulptur und Objektkunst arbeiten. Sie gibt einen Einblick in die Qualität und Vielfalt der Wiener BildhauerInnenszene der letzten Jahre und thematisiert mit den unterschiedlichen in ihr vertretenen künstlerischen Haltungen die Vielfalt dieses Mediums. Dabei vereint die Ausstellungsreihe „Hier und Jetzt" unterschiedliche KünstlerInnengenerationen und Skulpurenkonzepte.
Auch „Hier Und Jetzt III" wurde gemeinsam mit den Künstlerinnen und Künstler für die Räume des ehemaligen Autohauses St. Marx konzipiert, was den Arbeiten durch die neue Kontextualisierung auch neue Perspektiven und Lesarten gibt. Die Künstlerinnen und Künstler greifen auf verschiedenste Materialien von Stahl über Wachs, Stoff, Pappmaschee, Holz bis LED Screens zurück und loten das Potential von Skulptur immer wieder neu aus. Die Vielfalt der Arbeiten reicht von abstrakten metallenen Konstruktionen über filigrane Raumkonstruktionen, figurativen Skulpturen bis hin zu im Raum schwebenden Objekten.

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Das Interesse der Künstlerinnen und Künstler gilt der Auseinandersetzung mit Raum, Dimension, Form und Material, dem Phänomen Skulptur ebenso wie Genderfragen, gesellschaftlich - politischen Debatten und individuellen Phänomenen von Gedächtnis und Erinnerung. Dabei belegen die Arbeiten der teilnehmenden KünstlerInnen nicht nur die Spannbreite, dessen, was Skulptur heute ist und sein kann, sie laden auch zu einer Debatte über die Theorie und Praxis der zeitgenössischen Skulptur. Das Projekt soll infolge auch durch einen Werkband dokumentiert werden und damit ein Standardwerk zum Status und der Qualität des skulpturalen Schaffens in Wien erarbeitet werden.

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